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Wittstocker Rosenkönigin trägt EMB

Die EMB ist Co-Sponsor der Landesgartenschau 2019 in Wittstock

Die Wittstocker Rosenkönigin Tanja I. Foto: LaGa Wittstock

Rosenköniginnen gehören seit 2001 zu Wittstock. Sie repräsentieren die Dossestadt bei regionalen und überregionalen Auftritten. Tanja I. ist die siebente Wittstocker Hoheit. 2019 betritt sie Neuland. Als erste blaublütige Hoheit bereitet sie sich als Maskottchen der Landesgartenschau auf Dauereinsätze vor.

Die EMB gehört neben der Sparkasse OPR, der Deutschen Bahn, Regio Nordost, der Lübzer Brauerei, der Landbäckerei-Kette Janke, pro agro, Langnese, dem koreanischen Autohersteller SsangYong Motor Company und weiteren zu den Förderern der LaGa.

Insbesondere das Thema Nachhaltigkeit hat die EMB überzeugt: Die Staudenpflanzungen sind dauerhaft (Wittstock will Stadt der 1.000 Rosen werden), die Bestuhlung für die LaGa-Bühne kann nachgenutzt werden und selbst der Pavillon des Garteninfotreffs lässt sich abbauen, einlagern und für andere Zwecke wieder aufbauen.

Die beiden Parkanlagen der LaGa sind nach dem Abschluss der Großveranstaltung im Oktober 2019 wieder frei begehbar und wirken als Parkanlagen schöner denn je. Auch die spätere Nutzung des sanierten Bahnhofs gehört dazu. Während das Alte Empfangsgebäude nach dem Umbau als Gesundheitszentrum genutzt werden soll, dient das Neue Empfangsgebäude nach der Sanierung ab dem Jahr 2019 als Sitz der Touristinformation und des Ordnungsamtes. Der ehemalige Güterboden ist während der Landesgartenschau als Standort der Blumenhalle vorgesehen. Danach könnten medizinische oder pflegerische Einrichtungen das Gebäude nutzen.

In Wittstock Vergangenheit erleben

Wittstock an der Dosse gehört zu den ältesten und historisch bedeutsamsten Orten Deutschlands. Mit 18 Ortsteilen ist die Stadt eine der flächenmäßig größten in ganz Deutschland. Das „Tor zur Mecklenburgischen Seenplatte“ empfängt ihre Gäste mit geschichtsträchtigen Bauten, Türmen und Toren, die von Vergangenem erzählen. Wittstocks Wurzeln reichen bis ins 10. Jahrhundert zurück. Der Ort slawischen Ursprungs gehörte zum Bistum Havelberg. Die Wittstocker Burg diente den Havelberger Bischöfen als Wohnsitz. Im Turm der alten Burg befindet sich das Museum des Dreißigjährigen Krieges. Ein historischer Ort dieser Zeit kann in Wittstock sogar besichtigt werden. Auf der Aussichtsplattform Schlachtfeld 1636 können sich Interessierte über den Schlachtverlauf informieren.